Imke Lang (Mitglied)
Hannah von Grönheim (Mitglied)
Frederike Reimold (Mitglied)
Miriam O'Shea (Mitglied)
Barbara Kleine-Kalmer (Mitglied))
Karin Vosseberg (Stellvertr.)
Infobox: Neues aus der ZKfF
Termin nächste Sitzung: 6. Mai 2025 9-11 Uhr
Ort: t.b.a.
Wir haben noch mehr Neuigkeiten für Sie! Bitte klicken Sie auf die kleinformatigen Überschriften über der Infobox, um die einzelnen Beiträge angezeigt zu bekommen.
Wir in der Zeitung: Weser-Ems Wirtschaft (26.03.)
Bremerhavener Studentinnen netzwerken bei der "meccanica feminale" in Stuttgart
Die Teilnahme wurde aus Drittelmitteln des Professorinnenprogramms III finanziert. Das Programm stärkt die Qualifizierung und Karriereentwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und fokussiert die Erhöhung von Frauenanteilen in Wissenschaft und Forschung. Auf die Studentinnen der Hochschule Bremerhaven wartet in diesem Jahr noch ein Highlight. Im August findet die Informatica Feminale in Bremen statt. Auch hier unterstützt die Hochschule Bremerhaven die Teilnahme der Studentinnen.
Die ZKfF stellt sich vor
Zusammenfassung: Was ist die ZKfF?
Die Zentrale Kommission für Frauenfragen (ZKfF) ist das ständige Gremium der Frauen aus Forschung und Lehre an der Hochschule Bremerhaven. Sie unterstützt die Hochschulleitung im Rahmen ihrer Aufgaben zur Erhöhung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Sie erarbeitet Vorschläge für Maßnahmen zum Abbau von Nachteilen für Frauen in der Wissenschaft und nimmt Stellung gegenüber den zuständigen Stellen der Hochschule. Zudem berichtet sie dem Akademischen Senat regelmäßig über ihre Arbeit. Gebildet wird sie ebenfalls vom Akademischen Senat. Neben der Frauenbeauftragten nach dem Landesgleichstellungsgesetz (LGG) sind alle Statusgruppen der Hochschule angemessen in der ZKfF vertreten.
Aktuelle Mitglieder: Wer steckt hinter der ZKfF?
In der ZKfF sind alle Statusgruppen der Hochschule angemessen vertreten. Die Mitglieder werden in regelmäßigen Abständen gewählt: Die Amtszeiten betragen je nach Statusgruppe 1-2 Jahre. Vor jeder Wahl werden alle Hochschulangehörigen per Rundmail informiert, ob sie Chance kandidieren können.
Lisa Klusmann (Mitglied)
Gabriele Lumpp (Mitglied)
Johanna Hartmann (Mitglied)
Nina Beinßen (Mitglied)
Simone Israel (Stellvertr.)
Ellen Nießing (Mitglied)
Charlotta Eden (Mitglied)
Aysin Önder (Stellvertr.)
Die Frauenbeauftragten des nicht-wissenschaftlichen Bereichs an der Hochschule (Verwaltung und Dienstleistungen) sind immer Mitglieder der ZKfF.
Kontakt: Zentrale Frauenbeauftragte nach BremHG
Sie möchten Kontakt zur ZKfF aufnehmen? Dann erreichen Sie uns am besten über die zentralen Frauenbeauftragten nach BremHG:
frauenbeauftragte.bremhg@hs-bremerhaven.de
Die gewählten Sprecherinnen der ZKfF sind die zentralen Frauenbeauftragten der Hochschule.
Frauen- und Mädchenförderung: Aktuelle und abgeschlossene Projekte
Professorinnen-Programm III: Ziele und Wirkung
Die Hochschule Bremerhaven hat sich 2018 erfolgreich mit ihrem Gleichstellungskonzept um eine Förderung durch das Professorinnen-Programm III des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Dank dieser Förderung kann sie eine Reihe von gleichstellungsrelevanten Maßnahmen umsetzen, die im Folgenden vorgestellt werden.
Deutsche Hochschulen können sich mit ihren Gleichstellungskonzepten um eine Förderung im Professorinnen-Programm des Bundes und der Länder bewerben. Durch eine Förderung im Programm haben Hochschulen die Möglichkeit, eine Anschubfinanzierung für neuberufene Professorinnen zu erhalten. Die Hochschulen bewerben sich für dieses Programm mit einem Gleichstellungskonzept. Bei positiver Begutachtung können pro Hochschule bis zu drei Professuren für einen Zeitraum von jeweils bis zu fünf Jahren gefördert werden.
Die durch die Anschubfinanzierung freiwerdenden Mittel müssen von den Hochschulen für die in den jeweiligen Gleichstellungskonzepten beschriebenen Maßnahmen eingesetzt werden. Zudem sind die Hochschulen verpflichtet, weitere Mittel für diese Zwecke aufzuwenden.
Das Professorinnen-Programm wirkt somit auf zwei Ebenen: Einerseits schafft es Anreize, Professuren mit Frauen zu besetzen, sodass der Frauenanteil an den Professuren sukzessive gesteigert werden kann. Andererseits fördert es die konkrete Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen.
Die Hochschule Bremerhaven hat sich bereits 2013 mit ihrem Gleichstellungskonzept erfolgreich um eine Förderung im Professorinnen-Programm III beworben, konnte die Mittel jedoch nicht abrufen, da im Projektzeitraum nur wenige Professuren ausgeschrieben wurden und leider keine Professur mit einer Frau besetzt werden konnte. Auch das Gleichstellungskonzept der Hochschule für die Jahre 2018 – 2023 wurde vom Professorinnenprogramm III positiv begutachtet, was grundsätzlich eine Anschubfinanzierung von bis zu drei Professuren durch das Programm in Aussicht stellt. Die Hochschule Bremerhaven freut sich sehr, tatsächlich für die im Programm festgesetzte Höchstzahl von drei weiteren Professuren erfolgreich Fördermittel eingeworben zu haben. Diese Mittel fließen nun in die Maßnahmen "Gleichstellungscontrolling" , "Gendergerechte Karriereförderung" und "Gender in der Lehre", die auf den folgenden Registerkarten vorgestellt werden.
Maßnahme: Gleichstellungscontrolling
Seit 2020 befindet sich die Maßnahme Gleichstellungscontrolling in der Umsetzung. Verfolgt wird das Ziel, ein auf die Bedarfe der Hochschule zugeschnittenes Gleichstellungscontrolling zu entwickeln und zu implementieren, um die Gleichstellung an der Hochschule Bremerhaven nachhaltig zu fördern.
Bei der Konzeption des Controllings werden folgende zwei Funktionen erfüllt:
Das Controlling wird im Sinne eines Monitoringinstruments einzusetzen sein, indem es Aufschluss über quantitative Indikatoren gibt. So erfüllt es die Funktion, verlässlich aktuelle Daten zu Geschlechteranteilen in einzelnen Bereichen der Hochschule vorzulegen, auf die Bezug genommen werden kann.
Zudem wird mit dem Controlling das Ziel verfolgt, einen langfristigen Effekt auf das Bewusstsein der Hochschulangehörigen zu haben. Hierfür werden Reflexionsräume geschaffen, die Beschäftigten und Studierenden die Möglichkeit bieten, sich mit dem Status Quo und Ursachen für die Geschlechterungleichheiten im wissenschaftlichen Bereich an der Hochschule auseinanderzusetzen. Basis sind unter anderem die erhobenen Monitoringdaten. Langfristiges Ziel ist, sich des subjektiven Geschlechterwissens bewusst zu werden und Praktiken des Doing Gender in ihrem alltäglichen Handeln erkennen und dieses ändern zu können.
Das Gleichstellungscontrolling wird im Rahmen einer Qualifikationsarbeit entwickelt. Um es möglichst genau auf die Bedarfe der Hochschule Bremerhaven ausrichten zu können, werden Erhebungen unter den Angehörigen der Hochschule durchgeführt, die Einstellungen und Wissen zum Thema Gleichstellung abfragen. Auf Basis der Ergebnisse erfolgt die finale Konzeption des Controllings und die Abstimmung mit den relevanten Stakeholder:innen an der Hochschule. Eine zweite Erhebungsphase ist nach der Implementation des Konzeptes geplant, um zu überprüfen, inwiefern die mit dem Gleichstellungscontrolling verbundenen Erwartungen perspektivisch erfüllt werden können.
Aenne Dunker, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Professorinnenprogramm III "Gendercontrolling" & zentrale Frauenbeauftragte BremHG
Maßnahme: Programm für Gendergerechte Karriereförderung
Im Rahmen des Professorinnenprogramms III wird ein gendergerechtes Karriere-Entwicklungsprogramm für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen sowie wissenschaftlich technische Mitarbeiterinnen entwickelt werden und Maßnahmen zur Unterstützung der Frauen auf ihrem Karriereweg. Es wird Konzept für interne und externe Workshops flankiert mit Coaching und Mentoring entwickelt und umgesetzt.
Eine konkrete Maßnahme zur Unterstützung der Hochschulfrauen auf ihrem Karriereweg, die im Rahmen des Professorinnen-Programms III bereits umgesetzt wurde, ist der Service"Karrierelotsin": Hier berät Simone Israel Studentinnen und Mitarbeiterinnen der Hochschule Bremerhaven. Die Gespräche werden vertraulich behandelt. Simone Israels Kontaktdaten finden Sie auf der oben verlinkten Webseite, wie auch aktuelle Veranstaltungen zu Themen der Karrieplanung sowie einschlägige Buchtipps.
Maßnahme: Gender in der Lehre
Das Projekt „Gender in der Lehre“ ist Teil des Professorinnenprogramms III und wird an der Hochschule Bremerhaven durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes besteht darin, Lehrende für gender- und ungleichheitsbezogene Themen sowie für eine gender- und diversitätssensible Didaktik zu sensibilisieren.
Durch die Sensibilisierung von Lehrenden sollen Barrieren und Ausschlüsse abgebaut und ein Bewusstsein für die Bedeutung von Gender-Aspekten in der Lehre und darüber hinaus gestärkt werden. Auf diese Weise soll eine inklusive und chancengerechte Lehr- und Lernumgebung geschaffen werden, von der alle profitieren.
- Gabriele Lumpp, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Gender in der Lehre des Professorinnenprogramms III
- Nina Beinßen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Gender in der Lehre des Professorinnenprogramms III
Projekt Open:MINT
Das BMBF-geförderte Projekt Open:MINT (FKZ: 01FP1801) setzte sich das Ziel, das Studien- und Berufsfeld MINT in den Regionen Bremerhaven und Wismar stärker für Frauen und ihre Potentiale zu öffnen. In dem Verbundprojekt entwickelten die Hochschule Bremerhaven und die Hochschule Wismar gemeinsam Maßnahmen für eine Erhöhung des Frauenanteils in MINT-Berufen in strukturschwachen Regionen. Drei verschiedene Projektbausteine wurden an beiden Hochschulen durchgeführt und in einer ausführlichen Begleitforschung vergleichend ausgewertet. Durch die Verzahnung der Maßnahmen trug Open:MINT zur Modellbildung an den Schnittstellen Schule – Studium und Hochschule – Beruf bei. Dadurch war es möglich, (junge) Frauen in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen an MINT-Karrieren heranzuführen. Das Projekt wurde zum 31.12.2021 erfolgreich beendet. Vertiefte Informationen zum Projekt, Anregungen zur Gestaltung von Maßnahmen, hilfreiche Praxistipps und Ergebnisse der Begleitforschung finden sich in der Abschlussbroschüre des Projektes Open:MINT (siehe unten).
Projektbaustein Campus:MINT
Der Projektbaustein Campus:MINT brachte Oberstufenschülerinnen, Abiturientinnen und Interessentinnen MINT-Studiengänge nahe. Von 2019 bis 2021 wurden in jedem Sommersemester im Rahmen einer Orientierungswoche berufsorientierende Elemente mit spannenden Experimenten und fachlichen Einblicken in Unternehmen verknüpft. Ein buntes Rahmenprogramm rundete das Angebot ab.
Projektbaustein Karriere:MINT
Der Projektbaustein Karriere:MINT eröffnete Studentinnen ab dem 3. Semester und Absolventinnen durch gezielte Vernetzung, Qualifikation und Förderung neue Karrierechancen im MINT-Bereich. Hierfür wurde neben einem umfangreichen Coachingangebot auch ein Mentoring realisiert. Durch ein Matchingverfahren, das nicht nur das Studienfach, sondern auch die spezifischen Bedarfe der jungen Frauen berücksichtigte, konnten ihnen erfahrene Mentor:innen aus Forschung und Wirtschaft zur Seite gestellt werden.
Projektbaustein Zukunft:MINT
Der Projektbaustein Zukunft:MINT vernetzte in drei Abendveranstaltungen Schülerinnen, Studentinnen und Absolventinnen mit Forscherinnen und weiblichen Führungskräften. Die Forscherinnen und weiblichen Führungskräfte stellten sich und ihre Arbeiten vor und zeigten ihre Karrierewege und die Zukunftschancen in MINT-Berufen auf. Im Anschluss bot sich allen Teilnehmerinnen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch.
Mut zu MINT 2016-2019
MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik: Ein Studien- und Berufsfeld, das Frauen - und Männern - mit seinem Zukunftspotential enorme Karriere- und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Die Frauenanteile im MINT-Bereich sind allerdings traditionell gering, wie sich auch an der Hochschule zeigt. Doch wie kommt es, dass nur wenige Studentinnen sich für einen technischen oder informationstechnologischen Studiengang der Hochschule entscheiden? Und wie kann das geändert werden? Von 2016 bis 2019 setzte sich das Projekte Mut zu MINT mit diesen Fragestellungen auseinander. Mit dem Ziel, in den Technik- und Informatik-Studiengängen der Hochschule ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu erreichen, wurden Maßnahmen entwickelt und während der Projektlaufzeit umgesetzt. Ein Schwerpunkt dieser Aktivitäten war es, die Vielfalt der Berufsfelder und Akteur:innen im MINT-Bereich aufzuzeigen. Weiterhin wurden in der Curriculumsentwicklung und Lehrgestaltung Impulse gesetzt, um Frauen und Männer in ihrer Vielfalt anzusprechen und die Fachkulturen stärker für Heterogenität zu öffnen. Darüber hinaus wurden zielgruppenspezifische Angebote für Studentinnen und Studieninteressentinnen realisiert.
Angebote für Lehrende: Geschlechtersensible Lehransätze
Um Lehrende in der Gestaltung geschlechtersensibler Lehr- und Lernsettings zu unterstützen, wurden im Rahmen von Mut zu MINT verschiedene Angebote realisiert. So wurde in Kooperation mit der Medieninformatik eine interaktive E-Learning-Anwendung erstellt, die auf dem Lernmanagementsystem der Hochschule allen Lehrenden zur Verfügung steht. Sie vermittelt praxisnah und nutzer:innenfreundlich Ansätze, durch die Studentinnen und Studenten in der Lehre gleichermaßen angesprochen werden können. Ein weiteres Angebot, das aus dem Projekt Mut zu MINT hervorgegangen ist, ist eine Handlungsempfehlung zu Gender in der MINT-Lehre (siehe unten). Entwickelt wurde diese von Lehrenden beider Fachbereiche, dem Dekanat des Fachbereichs 1, der zentralen Frauenbeauftragten sowie dem Bereich Hochschulentwicklungsplanung und Qualitätsmanagement. Mittels neun konkreter Empfehlungen zeigt das Dokument, wie Lehrende die Wissensvermittlung in den technischen Disziplinen für Frauen und Männer gleichermaßen ansprechend gestalten können. Kurze Fallbeispiele illustrieren, wieso Genderaspekte in der Lehre von hoher Relevanz sind. Ergänzend wurden Workshops, Weiterbildungen und Vorträge angeboten, in denen die Lehrenden sich mit Gender in der MINT-Lehre auseinandersetzen und ihre Kenntnisse ausbauen konnten.
Angebote für Studierende: Hinweise zur individuellen Karriereplanung
Um Studentinnen der MINT-Disziplinen in der individuellen Karriereplanung zu unterstützen und ihnen den Einstieg in den Beruf zu erleichtern, wurden im Rahmen von Mut zu MINT verschiedene Angebote realisiert. So diente das Format Kaminabend Berufseinstieg (Flyer: siehe unten) nicht nur der Information von Studentinnen, sondern auch ihrer Vernetzung. In lockerer Atmosphäre berichteten Absolventinnen der Hochschule von ihrem Berufseinstieg und beantworteten die Fragen der Studentinnen. Das Format wurde in Kooperation mit dem Büro für Gleichstellung und dem Career Service Center organisiert. Das Netzwerken stand auch bei alljährlichen Exkursionen zur renomierten Karrieremesse WoMen-Power in Hannover im Mittelpunkt, an der jedes Jahr 15 Studentinnen kostenfrei teilnehmen konnten. Die Studentinnen wurden in einer vierstündigen Veranstaltung zum Thema Netzwerken vorbereitet und konnten zudem Credit Points im Studium Generale erwerben, wenn sie eine Prüfungsleistung ablegten. Abgerundet wurden die Angebote für Studentinnen durch das Women-Networking Café (Flyer: siehe unten): An Workshops zu Themen wie „authentische Selbstpräsentation“ schloss hier ein informelles Get-Together zwischen Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Professorinnen an.
Angebote für Studieninteressierte: Hochschule warb für MINT-Fächer
Um junge Frauen für ein Studium in den Technik- und IT-Fächern zu gewinnen, wurden im Projekt Mut zu MINT, in Kooperation mit der Kontaktstelle Schule Hochschule, verschiedene Angebote realisiert. So wurde auf Berufs- und Studienmessen, die den Fokus auf die MINT-Fächer bzw. Frauen in MINT legen, über die Angebote der Hochschule informiert. Oberstufenschülerinnen wurde zudem die Möglichkeit geboten, die Hochschule und potentielle Berufsfelder genauer kennenzulernen: So konnten sie sich im Rahmen eines Projekttages über technische und naturwissenschaftliche Studienfelder informieren und sich selber einen Eindruck von diesen machen. Eine Exkursion zu regionalen Wirtschaftsunternehmen rundete den Tag ab – Teilnehmerinnen erfuhren so nicht nur, welche Fächer sie an der Hochschule studieren können, sondern lernten auch potentielle Arbeitsplätze kennen. Indem Oberstufenschülerinnen explizit zu den Veranstaltungen im Format Kaminabend Berufseinstieg eingeladen wurden, wurde ihnen zudem nicht nur die Chance geboten, die Räumlichkeiten der Hochschule kennenzulernen, sondern sie konnten frühzeitig in Kontakt mit Studentinnen und Absolventinnen kommen und an deren Erfahrungen teilhaben.